Erfolgreicher Orientierungslauf der Rettungshundestaffel Fürth: Herausforderung und Zusammenhalt auf 15 Kilometern
Am 10. Februar 2024 organisierte die Rettungshundestaffel Fürth einen anspruchsvollen Orientierungslauf, der in zwei Gruppen über eine Strecke von etwa 15 Kilometern führte. Auf dieser Route waren insgesamt 14 Stationen verteilt, an denen die Teilnehmer herausfordernde Fragen beantworten und Aufgaben lösen mussten.
Die Fragen und Aufgaben deckten eine Vielzahl von Fachgebieten ab, darunter Orientierung und Kartenarbeit, Sprechfunk/Funktechnik sowie Verhaltensgrundsätze beim Transport von Hunden. Insbesondere die Fragen zur Umgebung von Rathsberg und Atzelsberg testeten das Wissen der Teilnehmer über die örtlichen Gegebenheiten und die Fähigkeit zur Orientierung in unbekanntem Gelände.
In Bezug auf praktische Arbeiten waren die Teilnehmer gefordert, die Kompasszahl aus der Karte zu ermitteln, die Kompasszahl zu einem sichtbaren Geländepunkt zu bestimmen und nach Kompasszahl zu laufen. Diese Übungen waren entscheidend, um die Navigationsfähigkeiten der Teilnehmer zu testen und zu verbessern.
An drei speziellen Stationen waren die Hundeführer aufgefordert, Aktivitäten durchzuführen, teilweise in Zusammenarbeit mit ihren Hunden. Diese Übungen waren nicht nur eine Demonstration der Fähigkeiten der Rettungshunde, sondern unterstrichen auch die enge Bindung zwischen Mensch und Tier.
Eine willkommene Unterbrechung für beide Gruppen bot sich bei der Umweltstation Jugendfarm e.V. Erlangen. Hier konnten die Teilnehmer eine gemeinsame Pause einlegen und sich an einer kleinen Verpflegungsstation stärken, die speziell für sie aufgebaut wurde. An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei der Umweltstation Jugendfarm e.V. Erlangen für ihre Gastfreundschaft und Unterstützung bedanken, die diesen Moment der Entspannung und Erholung ermöglichte.
Insgesamt war der Orientierungslauf eine anspruchsvolle und lehrreiche Veranstaltung für alle Teilnehmer. Die Vielfalt der Aufgaben förderte nicht nur das Fachwissen und die praktischen Fähigkeiten, sondern stärkte auch den Zusammenhalt und die Teamarbeit innerhalb der Rettungshundestaffel. Ein besonderer Dank geht an alle Organisatoren, Helfer und Unterstützer, die zum Erfolg dieses Ereignisses beigetragen haben.