Um das Suchgebiet möglichst schnell und effizient zu durchsuchen, wurden zahlreiche Kräfte verschiedener Organisationen zusammengezogen:
insgesamt 10 Flächensuchhunde, 2 Mantrailer, Drohnen der Feuerwehr, ein Polizeihubschrauber sowie mehrere Einheiten der freiwilligen Feuerwehren und der Bergwacht arbeiteten Hand in Hand im unwegsamen Waldgebiet.

Den entscheidenden Hinweis lieferte schließlich Flächensuchhund Milo von der Rettungshundestaffel Johanniter Mittelfranken: Gemeinsam mit seiner Hundeführerin Patricia und den Helferinnen Mona und Silke konnte Milo die vermisste Person im dicht bewachsenen Gelände aufspüren. Nach der schnellen Erstversorgung durch das Rettungshundeteam wurde der Patient an den Rettungsdienst übergeben und weiter medizinisch betreut.

Dieser Einsatz zeigt eindrucksvoll, wie wichtig ausgebildete Rettungshunde, gute Ausbildung und organisationsübergreifende Zusammenarbeit sind. Wenn Flächensuchhunde, Mantrailer, Feuerwehr, Bergwacht, Drohnen-Teams und Polizei nahtlos zusammenarbeiten, steigen die Chancen, vermisste Menschen rechtzeitig zu finden.

Ein herzliches Dankeschön geht an alle beteiligten Einsatzkräfte für die hervorragende Zusammenarbeit und das große ehrenamtliche Engagement – insbesondere an Milo, Patricia, Mona und Silke für den „Fund durch Hund“, der diesen Einsatz erfolgreich enden ließ. 🐾🚒🚑🚁