UNSERE AUFGABENGEBIETE
Hier findest du einen Überblick über die verschiedenen Bereiche in der Rettungshundearbeit. Für mehr Details einfach auf den jeweiligen Button klicken.
Bei der Flächensuche arbeitet ein Hund frei, ohne Leine…
Hierbei werden verschüttete Personen gesucht, geortet und geborgen…
Mantrailing ist eine Individual-Geruchssuche,…
Wir wollen mit den Wassersuchhunden den Angehörigen Gewissheit über den Verbleib der Vermissten geben…
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Ein Großteil unserer Einsätze ist die Flächensuche und daher die am meisten ausgebildete Suchart in der Rettungshundearbeit im BRK. Bei der Flächensuche arbeitet ein Hund frei, ohne Leine. Auf Weisung seines Hundeführers stöbert er in einem vorgegebenen Gebiet nach menschlicher Witterung. Hat der Hund diese Witterung aufgenommen, arbeitet er sie aus, bis er die Person gefunden hat. Den Fund der Person zeigt der Flächensuchhund seinem Hundeführer durch eine antrainierte Verweisart an und führt ihn so zu der hilfsbedürftigen Person. Dies kann durch Verbellen, Rück- oder Freiverweisen, sowie Bringseln geschehen. Flächensuchhunde werden zum schnellen und effektiven Absuchen von Wäldern, Wiesen und unwegsamen Gelände zu Tag und Nacht eingesetzt. Ein Hund kann dabei ca. 30.000 m² innerhalb von 20 Minuten flächendeckend mit seiner feinen Nase absuchen…
Die Trümmersuche ist zweifelsohne die bekannteste, aber zugleich schwierigste Form der Rettungshundearbeit. Die Hunde kommen zum Einsatz nach Erdbeben, aber auch nach Gasexplosionen, Zugunglücken oder Flugzeugabstürzen. Es werden verschüttete Personen gesucht, geortet und geborgen. Es ist ein besonderer Mehraufwand in der Ausbildung erforderlich, um die Maßstäbe der Prüfungsordnung zu erfüllen. Es ist eine auf die Flächensuche aufbauende Arbeit. In der Regel arbeitet einer von zehn Flächensuchhunden in den Trümmern. In Folge der Ausbildung zum Flächensuchhund lernt der Hund hier nicht nur menschliche Witterung auszuarbeiten, sondern die intensivsten Witterungsaustritte durch Bellen und Scharren anzuzeigen …
Mantrailer sind sogenannte Personenspürhunde, die einen Individualgeruch suchen. Sie werden vorrangig in dicht besiedelten Gegenden wie Städte oder Ortschaften eingesetzt.
Beim Mantrailing sucht der Hund an einer Leine. Bevor die Suche startet, bekommt der Hund einen Geruchsträger der vermissten Person, um dessen Individualgeruch aufnehmen zu können und „abzuspeichern“. Als Geruchsträger dienen Gegenstände, die der Vermisste an seinem Körper hatte, oder mit ihnen in Berührung gekommen ist …
Wassersuchhunde werden zur Ortung von ertrunkenen Menschen eingesetzt. Bei der Wassersuche muss leider davon ausgegangen werden, dass die vermisste Person nicht mehr am Leben ist. Somit dient diese Suchart vorrangig dazu, den Angehörigen Gewissheit über den Verbleib einer vermissten Person zu geben.
Die Ausbildung des Wassersuchhundes baut auf der Ausbildung eines Flächensuchhundes auf. Bei der Suche nach den Ertrunkenen befindet sich der Hund auf einem Boot. Mit diesem Boot wird das Gewässer flächendeckend abgefahren. Dabei versucht der Hund den aufsteigenden Geruch, der sich unter Wasser befindenden Person, zu orten…
Bei der Flächensuche arbeitet ein Hund frei, ohne Leine. Auf Weisung seines Hundeführers stöbert er in einem vorgegebenen Gebiet nach menschlicher Witterung. Hat der Hund diese Witterung aufgenommen, arbeitet er sie aus, bis er die Person gefunden hat.
Die Hunde kommen zum Einsatz nach Erdbeben, aber auch nach Gasexplosionen, Zugunglücken oder Flugzeugabstürzen. Es werden verschüttete Personen gesucht, geortet und geborgen.
Mantrailer sind sogenannte Personenspürhunde, die einen Individualgeruch suchen. Sie werden vorrangig in dicht besiedelten Gegenden wie Städte oder Ortschaften eingesetzt.
Die Ausbildung des Wassersuchhundes baut auf der Ausbildung eines Flächensuchhundes auf. Bei der Suche nach den Ertrunkenen befindet sich der Hund auf einem Boot.