DER EINSATZ

Was passiert bei einem Einsatz?

Die Alarmierung

Alle Staffelmitglieder werden von der Leitstelle Nürnberg per Handy alarmiert.

Die Fahrt

Mit dem Staffelbus geht es gemeinsam zum Einsatzort.

Die Suche

Die Hunde werden in die Suche geschickt.

Das Auffinden

Im besten Fall wird die vermisste Person gefunden.

DER EINSATZ

Was genau passiert, wenn wir alarmiert werden und in einen Einsatz gehen?

Die Alarmierung

Alle Staffelmitglieder werden von der Leitstelle Nürnberg per Handy alarmiert.

Die Fahrt

Mit dem Staffelbus geht es gemeinsam zum Einsatzort.

Die Suche

Die Hunde werden in die Suche geschickt.

Das Auffinden

Im besten Fall wird die vermisste Person gefunden.

Die Alarmierung

Zusammen mit der Rettungshundestaffel des BRK Erlangen-Höchstadt, Nürnberger Land, den Johanniter Nürnberg, der DLRG Nürnberg und den Rettungshunden der Feuerwehr Zirndorf werden wir, von der Leitstelle Nürnberg, zur Vermisstensuche alarmiert. Die Alarmierungen erfolgen zu jeder Tages- und Nachtzeit, 365 Tage im Jahr.

Die Alarmierung

Zusammen mit der Rettungshundestaffel des BRK Erlangen-Höchstadt, Nürnberger Land, den Johanniter Nürnberg, der DLRG Nürnberg und den Rettungshunden der Feuerwehr Zirndorf werden wir, von der Leitstelle Nürnberg, zur Vermisstensuche alarmiert. Die Alarmierungen erfolgen zu jeder Tages- und Nachtzeit, 365 Tage im Jahr.

Die Fahrt

Unser Einsatzfahrzeug steht im Katastrophenschutz Zentrum des Kreisverbandes. Hier treffen wir uns nach der Alarmierung und fahren zum Einsatzort.

Die Fahrt

Unser Einsatzfahrzeug steht im Katastrophenschutz Zentrum des Kreisverbandes. Hier treffen wir uns nach der Alarmierung und fahren zum Einsatzort.

Die Suche

Am Einsatzort erfahren wir die genauen Daten zur vermissten Person und erhalten Kartenmaterial für unser zugeteiltes Einsatzgebiet, welches von unseren Einsatzteams abgesucht werden soll. Ein Einsatzteam besteht immer aus einem geprüften Rettungshund, dessen Hundeführer und einem Helfer.

Unser Einsatzschwerpunkt ist die Flächensuche

Hierbei ist es unsere Aufgabe, in unwegsamen Gelände oder großen Waldflächen nach vermissten Personen zu suchen und diese sanitätsdienstlich zu versorgen. Die Hunde sind dabei so ausgebildet, dass sie unter der Leitung ihres Hundeführers, ein Gelände auf menschliche Witterung hin durchstöbern. Von den Hunden wird jede Person im Suchgebiet angezeigt, also auch Spaziergänger, die unbeteiligt durch den Wald laufen.

Der Trümmereinsatz

Die Arbeit mit dem Trümmersuchhund kann in vielen Beziehungen als die schwierigste Rettungshundearbeit angesehen werden. In keiner anderen Sparte wird das Team Hundeführer und Hund mit so unterschiedlichen Problemen konfrontiert. Der Katastrophensuchhund muss die menschliche Witterung aus einer Vielzahl anderer Gerüche herausfiltern. Die Opfer, die er finden muss, sind oft unter meterdicken Trümmerschichten begraben und es ist keine Kontaktaufnahme zu den Personen möglich. Staub und Verwesungsgeruch erschwert nicht nur der Hundenase die Arbeit.
Hier rutscht ein Mauerstück ab, dort fängt der Untergrund das Beben an…
Einsätze in ausländischen Katastrophengebieten erfordern eine hohe Belastbarkeit von Hund und Führer.
Bei solchen Katastrophen ist es keine Seltenheit, dass ein Team 48 Stunden nonstop im Einsatz ist.
Ausbildungsziel eines Trümmersuchhundes ist es auch, unter den widrigsten Umständen intensiv zu suchen, ohne sich ablenken zu lassen. Wird ein Hund auf dem Trümmerfeld fündig, zeigt er dies durch Verbellen an der Fundstelle an.

Am Einsatzort erfahren wir die genauen Daten zur vermissten Person und erhalten Kartenmaterial für unser zugeteiltes Einsatzgebiet, welches von unseren Einsatzteams abgesucht werden soll. Ein Einsatzteam besteht immer aus einem geprüften Rettungshund, dessen Hundeführer und einem Helfer.

Die Suche

Am Einsatzort erfahren wir die genauen Daten zur vermissten Person und erhalten Kartenmaterial für unser zugeteiltes Einsatzgebiet, welches von unseren Einsatzteams abgesucht werden soll. Ein Einsatzteam besteht immer aus einem geprüften Rettungshund, dessen Hundeführer und einem Helfer.

Unser Einsatzschwerpunkt ist die Flächensuche

Hierbei ist es unsere Aufgabe, in unwegsamen Gelände oder großen Waldflächen nach vermissten Personen zu suchen und diese sanitätsdienstlich zu versorgen. Die Hunde sind dabei so ausgebildet, dass sie unter der Leitung ihres Hundeführers, ein Gelände auf menschliche Witterung hin durchstöbern. Von den Hunden wird jede Person im Suchgebiet angezeigt, also auch Spaziergänger, die unbeteiligt durch den Wald laufen.

Der Trümmereinsatz

Die Arbeit mit dem Trümmersuchhund kann in vielen Beziehungen als die schwierigste Rettungshundearbeit angesehen werden. In keiner anderen Sparte wird das Team Hundeführer und Hund mit so unterschiedlichen Problemen konfrontiert. Der Katastrophensuchhund muss die menschliche Witterung aus einer Vielzahl anderer Gerüche herausfiltern. Die Opfer, die er finden muss, sind oft unter meterdicken Trümmerschichten begraben und es ist keine Kontaktaufnahme zu den Personen möglich. Staub und Verwesungsgeruch erschwert nicht nur der Hundenase die Arbeit.
Hier rutscht ein Mauerstück ab, dort fängt der Untergrund das Beben an…
Einsätze in ausländischen Katastrophengebieten erfordern eine hohe Belastbarkeit von Hund und Führer.
Bei solchen Katastrophen ist es keine Seltenheit, dass ein Team 48 Stunden nonstop im Einsatz ist.
Ausbildungsziel eines Trümmersuchhundes ist es auch, unter den widrigsten Umständen intensiv zu suchen, ohne sich ablenken zu lassen. Wird ein Hund auf dem Trümmerfeld fündig, zeigt er dies durch Verbellen an der Fundstelle an.

Am Einsatzort erfahren wir die genauen Daten zur vermissten Person und erhalten Kartenmaterial für unser zugeteiltes Einsatzgebiet, welches von unseren Einsatzteams abgesucht werden soll. Ein Einsatzteam besteht immer aus einem geprüften Rettungshund, dessen Hundeführer und einem Helfer.

Das Auffinden

Wenn wir die vermisste Person finden, wird sie von uns erstversorgt. Je nach Patientenzustand fordern wir dann weitere Kräfte, wie Rettungsdienst, Notarzt oder auch die Bergwacht, zum Transport des Patienten aus unwegsamem Gelände nach.

Wenn wir die vermisste Person finden, wird sie von uns erstversorgt. Je nach Patientenzustand fordern wir dann weitere Kräfte, wie Rettungsdienst, Notarzt oder auch die Bergwacht, zum Transport des Patienten aus unwegsamem Gelände nach.

Das Auffinden

Wenn wir die vermisste Person finden, wird sie von uns erstversorgt. Je nach Patientenzustand fordern wir dann weitere Kräfte, wie Rettungsdienst, Notarzt oder auch die Bergwacht, zum Transport des Patienten aus unwegsamem Gelände nach.

Wenn wir die vermisste Person finden, wird sie von uns erstversorgt. Je nach Patientenzustand fordern wir dann weitere Kräfte, wie Rettungsdienst, Notarzt oder auch die Bergwacht, zum Transport des Patienten aus unwegsamem Gelände nach.