EIGNUNG DES MENSCHEN

Wir sind Tag und Nacht, bei Wind und Wetter immer bereit, anderen Menschen zu helfen.

EIGNUNG DES MENSCHEN

Wir sind Tag und Nacht, bei Wind und Wetter immer bereit, anderen Menschen zu helfen.

Unsere Anforderungen

Das Mindestalter beträgt 18 Jahre.

Ein Führerschein sowie ein Auto sollten vorhanden sein.

Teamfähigkeit und die Bereitschaft, anderen Menschen zu helfen, stehen bei uns im Vordergrund.
Dazu solltest du körperlich fit sein und es mögen bei jedem Wetter mehrere Stunden im Wald zu verbringen.

Unsere Arbeit umfasst nicht nur die zeitaufwendige Ausbildung der Hunde und die Abwicklung der Einsätze. Jeder Hundeführer und Helfer muss die sogenannte Helfergrundausbildung des BRK machen. Dazu kommen diverse Theorielehrgänge für den Fachdienst Rettungshundestaffel und Öffentlichkeitsarbeit.

brk-fuerth-rettungshundestaffel-bewertung-eignungspruefung

Unsere Anforderungen

Das Mindestalter beträgt 18 Jahre.

Ein Führerschein sowie ein Auto sollten vorhanden sein.

Teamfähigkeit und die Bereitschaft, anderen Menschen zu helfen, stehen bei uns im Vordergrund.
Dazu solltest du körperlich fit sein und es mögen bei jedem Wetter mehrere Stunden im Wald zu verbringen.

Unsere Arbeit umfasst nicht nur die zeitaufwendige Ausbildung der Hunde und die Abwicklung der Einsätze. Jeder Hundeführer und Helfer muss die sogenannte Helfergrundausbildung des BRK machen. Dazu kommen diverse Theorielehrgänge für den Fachdienst Rettungshundestaffel und Öffentlichkeitsarbeit.

Achim und Luke der Rettungshundestaffel Fürth

Ausbildungsinhalte

Jeder Helfer beim Roten Kreuz muss eine sogenannte Helfergrundausbildung machen.

Diese beinhaltet:

  • Rot Kreuz Einführungsseminar
  • Erste Hilfe Kurs
  • Grundlehrgang Sanitätsdienst
  • Grundlehrgang Betreuung

Sollte sich ein Hund im Einsatz oder im Training verletzten, sollte man als Hundeführer eine Erstversorgung seines Hundes machen können. Daher muss jeder Hundeführer einen Erste Hilfe Hund Lehrgang beim BRK besuchen.

Für uns Hundeführer ist ein pflichtbewusster Umgang mit den Hunden sehr wichtig. Der Lehrgang Kynologie gehört daher zur Ausbildung eines jeden Rettungshundeführers und vermittelt Themen wie z.B. Verhalten, Körpersprache, Pflege, Erziehung und vieles mehr.

Auch im Zeitalter von Smartphones und GPS Geräten ist es wichtig, dass jeder Hundeführer mit einem Kompass umgehen und eine topographische Karte lesen kann. Die nötigen Grundkenntnisse dazu erlangt man im Lehrgang Orientierung und Kartenarbeit.

In der Trümmersuche gibt es ein hohes Maß an Gefahrenquellen. Um in einem Trümmereinsatz weder sich noch seinen Hund unnötig in Gefahr zu bringen, muss jeder Hundeführer, der eine Trümmerprüfung machen möchte, den Lehrgang der Trümmerkunde beim BRK besuchen.

Im Rettungshundeeinsatz besteht ein Suchteam immer aus einem Hundeführer, seinem geprüften Rettungshund und einen Helfer. Der Hundeführer trägt dabei die Verantwortung für sein Suchteam. Er muss in seinem Suchgebiet seine Suchtaktik so festlegen, dass das Gebiet sicher und vollständig abgesucht werden kann. Dieses Wissen erlernt er im Lehrgang Organisation und Einsatztaktik.

Bei dem Transport unserer Hunde steht deren Sicherheit an oberster Stelle. Wie wir Hunde sicher und artgerecht transportieren können, lernt man im Lehrgang Verhaltensgrundsätze beim Transport von Hunden.

Um uns vor Unfällen im Einsatz zu schützen, gibt es verschiedene Maßnahmen und Verhaltensregeln. Diese erlernen wir im Fachlehrgang UVV und Sicherheit im Einsatz.

Jedes Suchteam sollte immer ein Funkgerät mitführen. Der Umgang mit diesem Funkgerät sollte jedem Hundeführer und Helfer geläufig sein. Daher ist der Grundlehrgang Information und Kommunikation sehr wichtig.

Ausbildungsinhalte

Jeder Helfer beim Roten Kreuz muss eine sogenannte Helfergrundausbildung machen.

Diese beinhaltet:

  • Rot Kreuz Einführungsseminar
  • Erste Hilfe Kurs
  • Grundlehrgang Sanitätsdienst
  • Grundlehrgang Betreuung

Sollte sich ein Hund im Einsatz oder im Training verletzten, sollte man als Hundeführer eine Erstversorgung seines Hundes machen können. Daher muss jeder Hundeführer einen Erste Hilfe Hund Lehrgang beim BRK besuchen.

Für uns Hundeführer ist ein pflichtbewusster Umgang mit den Hunden sehr wichtig. Der Lehrgang Kynologie gehört daher zur Ausbildung eines jeden Rettungshundeführers und vermittelt Themen wie z.B. Verhalten, Körpersprache, Pflege, Erziehung und vieles mehr.

Auch im Zeitalter von Smartphones und GPS Geräten ist es wichtig, dass jeder Hundeführer mit einem Kompass umgehen und eine topographische Karte lesen kann. Die nötigen Grundkenntnisse dazu erlangt man im Lehrgang Orientierung und Kartenarbeit.

In der Trümmersuche gibt es ein hohes Maß an Gefahrenquellen. Um in einem Trümmereinsatz weder sich noch seinen Hund unnötig in Gefahr zu bringen, muss jeder Hundeführer, der eine Trümmerprüfung machen möchte, den Lehrgang der Trümmerkunde beim BRK besuchen.

Im Rettungshundeeinsatz besteht ein Suchteam immer aus einem Hundeführer, seinem geprüften Rettungshund und einen Helfer. Der Hundeführer trägt dabei die Verantwortung für sein Suchteam. Er muss in seinem Suchgebiet seine Suchtaktik so festlegen, dass das Gebiet sicher und vollständig abgesucht werden kann. Dieses Wissen erlernt er im Lehrgang Organisation und Einsatztaktik.

Bei dem Transport unserer Hunde steht deren Sicherheit an oberster Stelle. Wie wir Hunde sicher und artgerecht transportieren können, lernt man im Lehrgang Verhaltensgrundsätze beim Transport von Hunden.

Um uns vor Unfällen im Einsatz zu schützen, gibt es verschiedene Maßnahmen und Verhaltensregeln. Diese erlernen wir im Fachlehrgang UVV und Sicherheit im Einsatz.

Jedes Suchteam sollte immer ein Funkgerät mitführen. Der Umgang mit diesem Funkgerät sollte jedem Hundeführer und Helfer geläufig sein. Daher ist der Grundlehrgang Information und Kommunikation sehr wichtig.