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Förderung und Festigung des Suchinstinktes

2

Führigkeit auf Distanz und unter starker Ablenkung

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Begehen dunkler Räume und Röhren

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Fortbewegen auf schwankendem Untergrund

5

Kletterübungen

DIE AUSBILDUNG

Diese Ausbildung kostet nichts. Sie ist aber nicht umsonst. Es gehört viel Idealismus, Zeit und körperliche Fitness dazu, um den Hund und Dich zum RH bzw. zum RHF auszubilden. “Glaub mir, das ist nicht gerade wenig Zeit, die für die Ausbildung draufgeht. Deine Arbeit ist eine ehrenamtliche Arbeit beim Deutschen Roten Kreuz und die Gewissheit, Menschen helfen zu können, ist für uns Lohn genug.”

Diese Ausbildung kostet nichts. Sie ist aber nicht umsonst. Es gehört viel Idealismus, Zeit und körperliche Fitness dazu, um den Hund und Dich zum RH bzw. zum RHF auszubilden.

Allgemeines

Rettungshundeführer/innen werden ausgebildet, mit ihrem Hund Menschen zu finden und medizinische Hilfe zu leisten. Ausgeprägter Teamgeist zwischen Menschen und zwischen Mensch und Hund ist Grundvoraussetzung jeder RH-Ausbildung und -Arbeit. Die Ausbildung dauert ein bis zwei Jahre und findet bei uns zweimal in der Woche unter realistischen Bedingungen statt.

Das heißt, egal, ob es regnet, schneit, hagelt oder 35 Grad im Schatten hat, ob es Tag oder Nacht ist, es wird trainiert, denn die Einsätze kann man sich nicht aussuchen. Spätestens bei richtig miesem Wetter trennt sich die Spreu vom Weizen und nur diejenigen, die es wirklich ernst meinen, bleiben dabei.
Die Ausbildung und Prüfung erfolgt nach den Richtlinien des Deutschen Roten Kreuzes und muss alle zwei Jahre wiederholt werden. Geeignet zur Ausbildung sind mittelgroße Hunde, die belastbar sind, Mut und Härte beweisen, damit sie Stresssituationen bestehen.

Wir bilden momentan leider keine Mantrailer und Wassersuchhunde aus. Trümmersuchhunde werden erst nach abgeschlossener Flächensuchprüfung ausgebildet.

rettungshunde_fuerth_ausbildungsbereiche

Ausbildungsbereiche

  • Förderung und Festigung des Suchinstinktes
  • Gehorsam
  • Führigkeit auf Distanz und unter starker Ablenkung
  • Gewöhnung an schwierige Situationen wie z.B. Fortbewegung auf schwankendemUntergrund
  • Kletter- und Kriechübungen
  • Begehen dunkler Räume und Röhren mit und ohne Hundeführer/in
  • Anzeigeübungen, immer und immer wieder

Benötigte Kenntnisse

Der Grundstock für die Ausbildung des Hundes wird im Idealfall schon im Welpenalter mit 8-10 Wochen gelegt. So lernt der junge Vierbeiner spielerisch seine Aufgaben kennen. Der ausgebildete Suchhund zeigt sich konditionsstark, wesensfest, sicher, ruhig und sehr menschenfreundlich.
Bevor ein Hund als Rettungshund eingesetzt wird, muss er die Eignungsprüfung sowie eine Rettungshundeprüfung nach der Prüfungsordnung des DRK bestanden haben. Auch ältere Hunde können mit der Ausbildung beginnen.

Erste Hilfe am Menschen und Hund

Kenntnisse in der Einsatztaktik, Karten- und Kompaßkunde

Trümmerkunde und Bergung

Kenntnisse in der Kynologie

Von den Hundeführer/Innen wird eine gute physische und psychische Verfassung erwartet.

Ausbildungsinhalte

  • Geländegängigkeit
  • Begehen von glatten und beweglichen Untergründen, zum Beispiel Schutt, Geröll, Blech, Gitterrosten, Glas…
  • Begehen von Leitern (waagrecht und schräg)
  • Durchkriechen von Röhren; Überqueren einer Wippe
  • Fußgehen angeleint und frei
  • Sitz
  • Platz
  • Heranrufen des Hundes
  • Ablegen unter Ablenkung
  • Voraussenden
  • Sucharbeit in der Fläche oder in den Trümmern

DIE AUSBILDUNG

Diese Ausbildung kostet nichts. Sie ist aber nicht umsonst. Es gehört viel Idealismus, Zeit und körperliche Fitness dazu, um den Hund und Dich zum RH bzw. zum RHF auszubilden. “Glaub mir, das ist nicht gerade wenig Zeit, die für die Ausbildung draufgeht. Deine Arbeit ist eine ehrenamtliche Arbeit beim Deutschen Roten Kreuz und die Gewissheit, Menschen helfen zu können, ist für uns Lohn genug.”

Diese Ausbildung kostet nichts. Sie ist aber nicht umsonst. Es gehört viel Idealismus, Zeit und körperliche Fitness dazu, um den Hund und Dich zum RH bzw. zum RHF auszubilden.

Allgemeines

Rettungshundeführer/innen werden ausgebildet, mit ihrem Hund Menschen zu finden und medizinische Hilfe zu leisten. Ausgeprägter Teamgeist zwischen Menschen und zwischen Mensch und Hund ist Grundvoraussetzung jeder RH-Ausbildung und -Arbeit. Die Ausbildung dauert ein bis zwei Jahre und findet bei uns zweimal in der Woche unter realistischen Bedingungen statt.

Wir bilden momentan leider keine Mantrailer und Wassersuchhunde aus. Trümmersuchhunde werden erst nach abgeschlossener Flächensuchprüfung ausgebildet.

Ausbildungsbereiche

  • Förderung und Festigung des Suchinstinktes
  • Gehorsam
  • Führigkeit auf Distanz und unter starker Ablenkung
  • Gewöhnung an schwierige Situationen wie z.B. Fortbewegung auf schwankendemUntergrund
  • Kletter- und Kriechübungen
  • Begehen dunkler Räume und Röhren mit und ohne Hundeführer/in
  • Anzeigeübungen, immer und immer wieder
rettungshunde_fuerth_ausbildungsbereiche

Benötigte Kenntnisse

Bevor ein Hund als Rettungshund eingesetzt wird, muss er die Eignungsprüfung sowie eine Rettungshundeprüfung nach der Prüfungsordnung des DRK bestanden haben. Auch ältere Hunde können mit der Ausbildung beginnen.

Erste Hilfe am Menschen und Hund

Kenntnisse in der Einsatztaktik, Karten- und Kompaßkunde

Trümmerkunde und Bergung

Kenntnisse in der Kynologie

Von den Hundeführer/Innen wird eine gute physische und psychische Verfassung erwartet.

Ausbildungsinhalte

  • Geländegängigkeit
  • Begehen von glatten und beweglichen Untergründen, zum Beispiel Schutt, Geröll, Blech, Gitterrosten, Glas…
  • Begehen von Leitern (waagrecht und schräg)
  • Durchkriechen von Röhren; Überqueren einer Wippe
  • Fußgehen angeleint und frei
  • Sitz
  • Platz
  • Heranrufen des Hundes
  • Ablegen unter Ablenkung
  • Voraussenden
  • Sucharbeit in der Fläche oder in den Trümmern