Jahresrückblick der Rettungshundestaffel Fürth

2022 geht zu Ende und damit auch wieder 365 Tage 24/7 Einsatzbereitschaft.

Insgesamt wurden wir im zurückliegenden Jahr 33-mal alarmiert. Dies entspricht über alle beteiligten Helfer*innen ca. 500 Einsatzstunden.

Aber nicht nur in den Einsätzen sind einige Stunden zusammengekommen. Insgesamt ca. 3000 Stunden kamen im zurückliegenden Jahr für die gemeinsame Ausbildung der Mensch/Hund Teams, Arbeitsdienste, Veranstaltungen und vieles mehr zusammen.

Highlights 2022 waren unter anderem im Mai die Ausrichtung des Eignungstest für angehende Rettungshunde (zum Bericht). Im Juli hatten wir ein zweites großes Highlight 2022: Unser Gemeinsames Staffelwochenende mit der Rettungshundestaffel Nürnberger Land (zum Bericht). Im August ging es weiter mit dem Blaulichttag 2022 (zum Bericht). Anfang Oktober war es uns nach 2 Jahren Zwangspause wieder möglich am Erntedankfestzug bei der Fürther Michaelis Kirchweih mitzulaufen (zum Bericht).

Weitere Highlights im zurückliegenden Jahr waren für unsere Staffelleitung Nadja mit ihrem Junghund Nanook die Bestandene Flächenprüfung im Oktober. Unsere Praxisanleiterin Maria hatte bereits im März mit Anook Ihre Wiederholungsprüfung erfolgreich absolviert. Im Oktober ging nach über 10 Jahren Rettungshund Kocke mit 15 Jahren in den Wohlverdienten Ruhestand.

An dieser Stelle möchten wir auch nochmals einen großen Dank an die Partner*innen sowie Familien unserer Helfer*innen aussprechen dafür, dass sie immer wieder ungeplant auf ihre Partner*innen verzichten müssen, während wir im Einsatz sind. Aber auch für die unzähligen geplanten male, wenn diese im Training sind, egal bei welchem Wind oder Wetter. Vielen Dank dafür!

Auch bei allen Unterstützer*innen möchten wir uns für die gute Zusammenarbeit im zurückliegenden Jahr bedanken. Durch das zur Verfügung stellen der Wälder ist es uns möglich einen hohen Standard in der Ausbildung der Hunde zu gewähren.

Wir freuen uns auf ein spannendes Jahr 2023 und ihnen alles Gute.

Ihre Rettungshundestaffel Fürth

Zur Ausbildung der Hunde, benötigen wir einen neuen Trainingsplatz für Gerätearbeit und Unterordnung. Aktuell trainieren wir in einem, mit Bauzaun abgetrennten Bereich, auf dem Gelände des Katastrophenschutzzentrum Fürth-Atzenhof.
Der dortige Betonboden ist nicht optimal, da dieser die Sprünge der Hunde nicht abfedern kann. Die Belastung der Gelenke ist dadurch massiver, als bei einem weichen Boden.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns mit einer Spende zu unserem Vorhaben unterstützen.